Unbekannte Häufigkeit von Nebenwirkungen

Bei der Impfstoffzulassung können nur Nebenwirkungen, die bei einer von Tausend Impfungen oder häufiger auftreten, ermittelt werden. Wenn beispielsweise mit einem neuen Impfstoff 700.000 Babys im ersten Lebensjahr 3 Mal geimpft werden, können theoretisch über 2.000 Babys schwere Nebenwirkungen erleiden, die vorher unbekannt waren. Dennoch wäre der Impfstoff korrekt zugelassen worden.

Aus diesem Grund ist die Überwachung der Sicherheit nach der Zulassung extrem wichtig. Neu zugelassene Arzneimittel sind deshalb mit einem schwarzen Dreieck gekennzeichnet.

Leider funktioniert diese Überwachung nach der Zulassung sehr schlecht. Eigentlich hätten alle Ärzte und andere Berufe in Deutschland eine gesetzliche Meldepflicht von Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen. Laut Berechnungen zur Dunkelziffer werden teilweise weniger als jede 100. Nebenwirkung gemeldet

Der Weg über die Vertriebsmitarbeiter der Impfstoffhersteller funktioniert besser als die gesetzliche Meldepflicht.
Der bekannte Verfassungsrechtler Prof. Zuck aus Stuttgart ist aus diesem Grund sogar der Meinung, dass bereits die Impfempfehlungen des Staates verfassungswidrig sind. Der Staat habe eine Fürsorgepflicht gegenüber seinen Bürgern. Wegen der großen Wissenslücken zum Impfrisiko dürfe der Staat keine Impfempfehlungen aussprechen.

Selbst bei seit Jahrzehnten zugelassenen Impfstoffen besteht bei der Mehrzahl der Nebenwirkungen weltweit Unklarheit, ob sie zufällig nach der Impfung auftreten oder ob die Impfung die Ursache ist.

Dieses unbekannte Impfrisiko stellt eine sehr schlechte Basis für die freie und mündige Impfentscheidung dar. Die Wissenslücken zum Impfrisiko sind eines der wichtigsten Argumente bei einer Impfpflicht oder anderen Zwangsmaßnahmen.

Quellen:
http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/Scientific_guideline/2009/09/WC500003870.pdf
http://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/index.html
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1615747/
http://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit-vigilanz/pharmakovigilanz/bulletin-zur-arzneimittelsicherheit/bulletin-arzneimittelsicherheit-node.html
Prof. Zuck Festschriftenbeitrag, Aufsatz | Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen des Impfschädenrechts | http://www.amazon.de/Kriminologie-Medizinrecht-Festschrift-Gernot-Steinhilper/dp/3811488872#reader_3811488872
http://nationalacademies.org/HMD/Reports/2011/Adverse-Effects-of-Vaccines-Evidence-and-Causality.aspx
Foto: pixabay.com Stand: Juni 2017

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